Das Herz einer Psychotherapie ist das persönliche Gespräch, in dem Konflikte geklärt und gemeinsam neue Blickpunkte und Möglichkeiten im Umgang mit schwierigen Lebenssituationen erarbeitet werden. Die Beziehung zur Therapeutin, die Begegnung im Hier und Jetzt, spielt dabei eine tragende Rolle. Persönliche, familiäre und berufliche Problematiken und Verstrickungen können bearbeitet werden. Indem wir gemeinsam Ihre eigenen Fähigkeiten und Ressourcen durchleuchten, als auch Ihre Potenziale erkennen, können diese im Sinne eines bewussten, erfüllteren Erlebens nutzbar gemacht werden und Ihre Lebensqualität nachhaltig positiv beeinflussen.

Probleme und Belastungen drücken sich nicht nur in psychischem Leiden aus. Auch körperliche Beschwerden, wie Rücken- und Kopfschmerzen, andauernde Müdigkeit, Verspannungen, Herz-, Magen- oder Atembeschwerden, sind häufige Folge. Achten wir auf die Sprache des Körpers und schenken seinen "Impulsen von Innen" Aufmerksamkeit, so können seine Botschaften wahrgenommen werden. Diese bieten somit einen weiteren Zugang zur innewohnenden Problematik und tragen zu einem tieferen Verständnis bei. Kreative Mittel können den Prozess einer positiven seelischen Entwicklung zudem nachhaltig positiv fördern.

Arbeitsweise

Meine Wurzeln als Psychotherapeutin liegen in der Körperpsychotherapie. Mit diesem Ansatz habe ich persönlich, im Zuge meiner Lehrtherapie vor nun rund 25 Jahren, sehr viel an Heilung erfahren. Eingetragen in der Liste des Gesundheitsministeriums, bin ich mit der Methode Klientenzentrierte Psychotherapie. Weiter- und Fortbildungen haben meine Arbeitsweise beeinflußt, meine "Therapeutenperson" geformt und fließen in den Prozess mit ein.

Mehr Information über Zugänge und Arbeitsweisen können Sie hier nachlesen:

• Personzentrierter Zugang

• Körperorientierung

• Analytisch tiefenpsychologische Sichtweise

• Integrative Arbeit
• Sinn- und Ressourcenorientierung